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Donald Trump unter Druck

Vor den Wahlen in New Hampshire gibt sich der Republikaner wie gewohnt überheblich. Von Maximilian Lutz
Foto: dpa | Um im Rennen zu bleiben, muss Donald Trump in New Hampshire seine Popularität in Wählerstimmen umwandeln.

Concord (DT) Der amerikanische Vorwahlkampf geht in die nächste Runde. Im Bundesstaat New Hampshire findet heute traditionell die zweite Stimmabgabe statt. Die demokratischen Kontrahenten Hillary Clinton und Bernie Sanders streiten um 32 Delegierte, die sie auf den Wahlkongress im Juli entsenden, die republikanischen Bewerber um 23. Gemessen an der Zahl der Delegierten hat der Staat im Nordosten der USA zwar nur eine geringe Bedeutung. Dennoch steht für einige Kandidaten viel auf dem Spiel.

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