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Dörflinger: „Die Partei hat zunehmend verlernt, kontrovers zu diskutieren“

Der scheidende CDU-Abgeordnete über den Zustand seiner Partei, den Politikbetrieb und das Fehlen einer Identifikationsfigur für Nationalkonservative. Von Heinrich Wullhorst
CDU-Bundesparteitag
Foto: dpa | Streiten ist anstrengend, weiß Thomas Dörflinger, ist aber überzeugt: Klatschen ist nicht das Wesen der Demokratie.

Seine Arbeit im Bundestag begann 1998, noch in der Bonner Republik. Im September 2017 wird Thomas Dörflinger aus dem Parlament ausscheiden. Mit erst 51 Jahren unternimmt er diesen Schritt sehr früh und aus eigenem Entschluss. Im Gespräch mit der „Tagespost“ beschreibt der dem konservativen Berliner Kreis innerhalb der CDU angehörende Baden-Württemberger, der auch Vorsitzender des Kolpingwerkes Deutschland ist, seinen Weg in der Politik und die Herausforderungen für die Parteienlandschaft und die CDU.

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