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Die unendliche Geschichte vom Bürgermeister

Kurz vor dem Beginn des Heiligen Jahrs wandelt sich das Gerangel um den Ersten Bürger Roms zu einer grotesken Farce. Von Guido Horst
Foto: dpa | Sein Name ist Marino. Ignazio Marino. Vorgestern besuchte Roms Bürgermeister die Premiere des neuen James Bond-Streifens „Spectre“ und posierte für die Kameras bereitwillig auf dem roten Teppich.

Wer hätte es gedacht: Auf der kleinen Verkehrsachse der „Via Fornaci“, die im linkstiberischen Rom den Vatikan mit den Busparkplätzen am Hang des Gianicolo-Hügels verbindet, wird geteert. Der Regen sammelt sich auf dem frischen Straßenbelag in öligen Pfützen. Es bewegt sich also doch (etwas) in der Ewigen Stadt, die in ihrem etwas „heiligeren Bezirk“ rund um den kleinen Kirchenstaat nach der Masse der violett und rot gewandeten Synodenväter sowie einer Unzahl von Priestern und Prälaten nun das Fußvolk erwartet: In fünf Wochen, zu Mariä Empfängnis am 8. Dezember, beginnt das Heilige Jahr der Barmherzigkeit.

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