MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die sichere Hoffnung, dass Gott auch heute in die Geschichte eingreift

In Nazareth stärkt der Papst die arabischen Christen Galiläas und legt ihnen den theologischen Grund seiner Hoffnung aus

Hier sind sie, die katholischen Massen. In der arabischsten Stadt Israels wurde Papst Benedikt XVI. am Donnerstag von rund 50 000 Gläubigen mit großem Jubel empfangen. Die israelische Regierung hatte im Vorfeld versucht, die Messe vom angeblich unsicheren, weil überwiegend arabischen Nazareth ins jüdische Haifa zu verlegen. Doch was sollte der Papst in dem optisch vom Tempel der Bahai dominierten Haifa? Nazareth, die Stadt der Verkündigung, die Heimatstadt Jesu, in der der Herr aufwuchs, lebte und arbeitete, war das Pilgerziel Benedikts XVI. am Donnerstag, dem vorletzten Tag seiner Heilig-Land-Pilgerreise.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich