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Die gesellschaftliche Stimmung in Polen kippt

Homosexualität und Abtreibung: Unter der liberalkonservativen Regierung Tusk sind fragwürdige Rechte auf dem Vormarsch. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Polen nimmt sich unter seiner Regierung Europa zum Vorbild: Donald Tusk.

Noch vor wenigen Jahren waren die Themen Homosexualität und Abtreibung in Polen tabu. Es herrschte das traditionelle Wertesystem der Kirche: Lesben und Schwule wurden als psychisch bizarre, gesellschaftliche Minderheit angesehen, Abtreibung als unmoralischer Akt gegen das Leben eingestuft. Sogar Polens liberalkonservativer Premier Donald Tusk (PO) scheute sich als Oppositionspolitiker nicht, öffentlich Witze über Homosexuelle zu machen. Abtreibungen wurden im Beichtstuhl erwähnt, wenn überhaupt.

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