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Die Terror-Miliz IS tötet 50 eigene Kämpfer im Irak

Bagdad (DT/dpa) Der IS soll 30 Anhänger getötet haben, weil sie vor Kämpfen mit der irakischen Armee geflohen seien. Augenzeugen berichteten gestern, die Leichname seien nördlich von Tikrit verbrannt worden. Die Extremisten hätten außerdem 20 Männer unter dem Vorwurf getötet, sie hätten für schiitische Milizen kämpfen wollen. Die irakische Armee und schiitische Milizen haben vergangene Woche eine Großoffensive gegen die sunnitischen IS-Extremisten begonnen, um die Provinzhauptstadt Tikrit aus der Hand des IS zu befreien.

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