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„Die Selbstbestimmungsgegner haben nichts erreicht“

Schweizer Bundesgericht kassiert den Vertrag zur Durchführung begleiteter Suizide im Kanton Zürich – Kanton gibt sich gelassen Von Stefan Rehder

Bei der Schweizer Sterbehilfeorganisation „Exit“ liegen die Nerven derzeit offenbar blank. Auf ihrer Internetseite ätzen die selbsternannten Suizidbegleiter, die in den Jahren zuvor erhebliche Anstrengungen unternommen haben, um so seriös wie eben möglich zu erscheinen, auf einmal gegen „religiöse Selbstbestimmungsgegner, welche dem Opus Dei nahestehen“ und „schwarzberockte Herren im abgedunkelten Saal“.

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