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„Die SPD muss ihre Rolle erst noch finden“

Der Vorsitzende des NSA-Untersuchungsausschusses, Patrick Sensburg (CDU), kritisiert den Streit um „360-Grad-Blick“. Von Stefan Rehder
Foto: Hermann Bredehorst | Patrick Sensburg (CDU) im Interview mit der „Tagespost“.

Berlin (DT) In der Großen Koalition droht sich ein Streit über die Konsequenzen anzubanhen, welche die Bundesregierung aus den jüngst bekannt gewordenen Spionage-Aktivitäten der Geheimdienste sogenannter befreundeter Staaten ziehen müsse. Während Kanzleramtsminister Peter Altmaier, Innenminister Thomas de Maiziere (beide CDU) und Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sich laut der „Süddeutschen Zeitung“ Mitte der Woche nach monatelangen Diskussionen auf einen künftigen „360-Grad-Blick“ Deutschlands verständigt haben sollen, lehnt der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, dies offenbar ab.

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