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„Die Regierung ist nicht schwach“

Prälat Obiora Ike zum Deutschlandbesuch des nigerianischen Präsidenten und die Sekte Boko Haram. Von Carl-H. Pierk
Foto: Archiv | leitet das „Katholische Institut für Entwicklung, Gerechtigkeit, Frieden und Caritas“ in Enugu. Seit 1998 ist er Generalvikar der nigerianischen Diözese.

Für die Bundesregierung ist Nigeria ein wichtiger Partner in Afrika. Heute trifft der nigerianische Staatspräsident Goodluck Jonathan in Berlin mit der Kanzlerin zusammen. Was erwarten Sie vom Deutschlandbesuch Jonathans? Der Präsident Nigerias ist bestrebt, mit Deutschland enge Beziehungen zu führen. Nigeria und Deutschland blicken auf eine langjährige Zusammenarbeit zurück, vor allem auf wirtschaftlichem und kulturellem Sektor. Es kommt jetzt darauf an, diese Zusammenarbeit zu intensivieren. Können Sie das konkretisieren? Trotz des Erdölreichtums im Land gibt es viele arme Menschen. In Nigeria braucht man weiterhin die Unterstützung vor allem beim Aufbau der Entwicklungshilfen und Infrastruktur sowie bei Gesprächen zur sozialen ...

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