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Die „Pille danach“ wirkt auf verschiedene Weise

Warum eine Anwendung nach Vergewaltigung unter Umständen vertretbar ist – Antworten eines Pharmakologen. Von Andreas Reimann
Foto: dpa | Kardinal Joachim Meisner.

Für praktisch alle, die sich mit dem Lebensschutz ernsthaft auseinandersetzen, war für viele Jahre eines gewiss: Die häufig auch als „Notfallverhütung oder -kontrazeption“ bezeichnete „Pille danach“ hemmt die Einnistung der befruchteten Eizelle und wirkt damit frühabtreibend. Das mit Abtreibung im juristischen Sinne erst die Tötung des Embryos nach erfolgter Einnistung in die Gebärmutter (Nidation) gemeint ist, machte die Sache für überzeugte Katholiken – und übrigens auch für logisch denkende Atheisten – nicht besser: Biologisch existiert der Mensch von Anfang an und seine Tötung ist damit absolut verboten. Diese Auffassung hat Kardinal Meisner nachdrücklich bestätigt.

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