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Die Partei der Ängste und Ressentiments

Eine komische FPÖ-Operette um „Wiener Blut“ und eine Steiermark voller Minarette Von Stephan Baier

Die auch in Österreich debattierten Thesen von Thilo Sarrazin mögen in Deutschland ein Tabu gebrochen haben. In Österreich setzt die FPÖ – immerhin die drittstärkste Parlamentspartei – seit vielen Jahren auf Ressentiments gegen Ausländer und vor allem gegen Muslime. Vor einigen Wochen löste FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz Christian Strache eine Rassismus-Debatte aus, als er in Wien „Mehr Mut für unser Wiener Blut!“ plakatieren ließ. Wie immer, wenn ihre provokativen Sprüche eine Diskussion um Ausländerfeindlichkeit und Rassismus lostreten, beschwichtigte die FPÖ auch diesmal und sprach von einer Anspielung auf die gleichnamige komische Operette von Johann Strauss.

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