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Die Ökonomischen Spiele

Warum das IOC dem Menschenrechtsgedanken geschadet hat

Von Stefan Rehder Die Ökonomischen Spiele von Bejing sind vorbei. Endlich hat der Fackelzauber ein Ende. Endlich können die Potemkinschen Dörfer, welche die chinesischen Diktatoren auf der Platzwunde des Himmlischen Friedens und andernorts für die TV-Kameras aus aller Welt errichten ließen, wieder abgebaut werden. Endlich dürfen auch die handsortierten Parteimitglieder, die den Auftrag hatten, in den Wettkampfarenen die Illusion eines harmonischen Gemeinschaftsgefühls zu verströmen, wieder nach Hause gehen. Endlich verschwindet auch Jacques Rogge, Chef des Weltsportkonzerns IOC, wieder von der Bildschirmfläche. Natürlich hat der Belgier recht, wenn er darauf verweist, dass das IOC und die Olympischen Spiele „souveräne Staaten ...

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