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Die Kriegsverbrecher narren ihre Richter

Karadžiæ boykottiert seine Gerichtsverhandlung, Plavšiæ lässt sich in Belgrad feiern

Der Begriff „ethnische Säuberung“ (etnièko èišæenje) wurde in Deutschland 1992 zum „Unwort des Jahres“ gewählt. Die Verantwortung für den Völkermord, die systematischen Vertreibungen, Massenvergewaltigungen, Internierungslager und Massaker an der Zivilbevölkerung, die in Bosnien-Herzegowina bis vor 13 Jahren an der Tagesordnung waren, tragen neben dem serbischen Diktator Slobodan Miloševiæ vor allem der Präsident der bosnischen Serbenrepublik (Republika Srpska), Radovan Karadžiæ, seine Stellvertreterin und Nachfolgerin Biljana Plavšiæ und General Ratko Mladiæ. Sie sind die Hauptverantwortlichen dafür, dass im multiethnischen Bosnien-Herzegowina im letzten Jahrzehnt des 20.

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