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Die Klammer der Union

Die Junge Union demonstriert bei ihrem Deutschlandtag ihre innerparteiliche Macht – auch gegenüber der Kanzlerin. Von Sebastian Sasse
Ein eher ungewohntes Bild: Die Kanzlerin und die Junge Union im Gleichschritt.
Foto: dpa | Ein eher ungewohntes Bild: Die Kanzlerin und die Junge Union im Gleichschritt. Der Bundesvorsitzende Paul Ziemiak (hinter Merkel) und Tobias Loose, Chef der Schleswig-Holsteiner JU, führen die Kanzlerin in den Saal.

Die Ministerpräsidenten und Partei-Granden geben sich die Klinkpe in die Hand, um beim Deutschlandtag der Jungen Union ein Grußwort zu halten: Armin Laschet aus Düsseldorf, Daniel Günther aus Schleswig-Holstein, Jens Spahn, Ralph Brinkhaus, Annegret Kramp-Karrenbauer – und natürlich auch die Kanzlerin, Angela Merkel. Alles, was in der Union Rang und Namen hat, spricht, wenn die größte politische Jugendorganisation Europas in Kiel für ein Wochenende zu ihrem jährlichen Zusammentreffen einlädt. Oder anders: Dass jemand Rang und Namen hat, zeigt sich gerade daran, dass er hier sprechen darf. Denn die Junge Union mit ihren rund 100 000 Mitgliedern ist in CDU und CSU ein echter Machtfaktor.

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