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„Die Kirche wird verwundet, aber der Glaube kann nie ganz zerstört werden“

Boko Haram attackiere zunehmend islamische Einrichtungen, weil Christen und Muslime gegen den Terror zusammenstehen, sagt der Bischof von Yola. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Die Entführung von fast 300 nigerianischen Schulmädchen löste vor hundert Tagen weltweite Proteste aus. Die versprochene internationale Hilfe im Kampf gegen die Terrorgruppe Boko Haram blieb jedoch aus.

Die Diözese Yola des erst 44-jährigen Bischofs Stephen Dami Mamza liegt im Nordosten Nigerias, im Kerngebiet von Boko Haram. Hier fliehen viele Gläubige vor dem täglichen Terror aus ihren Dörfern. Ein Bruder des Bischofs kam bei einem Terrorangriff auf einen Militärstützpunkt in Maiduguri ums Leben. Gegenüber Missio (missio-hilft.de/bokoharam) kritisierte der Bischof die Untätigkeit der Behörden. Im Gespräch mit der „Tagespost“ erklärt er nun, warum er im Kampf um das Überleben der Kirche dennoch zuversichtlich bleibt.

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