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Die Jagd auf Piraten wird immer erfolgreicher

Die multinationale Mission „Atalanta“ der Europäischen Union am Horn von Afrika macht Fortschritte – Piraten und Reedereien rüsten auf. Von Carl-Heinz Pierk
Foto: dpa | Seit der Erweiterung des Mandats machen deutsche Soldaten im Rahmen von „Atalanta“ nicht nur zur See Jagd auf Piraten.

Die Kisten mit rund vier Tonnen Ausrüstung, Waffen, Munition und Verpflegung sowie die Seesäcke sind verstaut. Die Unterkünfte in dem verwinkelten, mit zahlreichen Treppen durchzogenen Deckshaus und in dem einfachen Container an Oberdeck sind bezogen. Erstmals ist ein deutsches „autonomes Schutzteam“ an Bord eines Frachters im Auftrag des Welternährungsprogramms. Am vergangenen Freitag ist die „Caroline Scan“ aus dem somalischen Hafen in Djibouti ausgelaufen. Der unter der Flagge von Antigua und Barbuda fahrende Frachter der deutschen Reederei Buss aus Leer wurde eigens für das Welternährungsprogramm gechartert.

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