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„Die Fronten sind verhärtet“

Der Leiter des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ramallah meint: Man muss der Hamas politisch das Wasser abgraben Von Oliver Maksan
Foto: nl | .

Herr Heyn, in Gaza ist der Konflikt seit Dienstag erneut aufgeflammt. Woran liegt das? Warum gibt die Hamas nicht nach? Noch nie in ihrer jüngeren Geschichte war die Hamas auf regionaler Ebene so isoliert wie heute. Durch ihre Unterstützung der Regimegegner in Syrien hat sie das Vertrauen zweier wichtiger Verbündeter verloren: Dem Assad-Regime in Syrien und dem Iran. Zudem hat die Hamas durch die Absetzung der Muslimbrüder in Ägypten den direkten Kontakt ins Nachbarland eingebüßt. Die inzwischen sieben Jahre anhaltende Blockade Israels und die ägyptische Zerstörung der Schmugglertunnel im Süden des Gazastreifens durch die (neben Waffen) auch notwendige Lebensmittel und Brennstoff importiert wurden, haben die Lage der Zivilbevölkerung ...

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