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Die FPÖ im Strache-Dilemma

In gutem einem Monat wird in Österreich gewählt. Den Aussichten der FPÖ hat der Ibiza-Skandal dabei bislang kaum geschadet. Doch dessen Hauptakteur wird sie nicht los.
FPÖ und Strache
Foto: dpa | Heinz-Christian Strache wurde vom Frontmann zur Hypothek der FPÖ.

Vor mehr als drei Monaten, am 18. Mai, trat Heinz-Christian Strache als FPÖ-Chef und Vizekanzler der Republik Österreich zurück. Und doch wird ihn seine FPÖ einfach nicht los. Was immer der Spitzenkandidat und designierte FPÖ-Chef Norbert Hofer, der am 14. September auf einem Parteitag in Graz auch formal zum Parteichef gewählt werden wird, tut: Mit Interviews, Job-Spekulationen und Anzeigen dominiert Strache die mediale Bühne.

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