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Die FDP macht sich Mut

Die Klausurtagungen der Bundestagsfraktionen von CDU und FDP endeten mit einer klaren Botschaft: Um Stabilität zu ermöglichen, müsse Schwarz-Gelb auch in der nächsten Legislatur wieder die Regierung stellen. Von Martina Fietz
Foto: dpa | Bundestagsfraktionsvorsitzende unter sich: Rainer Brüderle (FDP; l.) und Volker Kauder (CDU).

Volker Kauder und Rainer Brüderle verstehen sich gut. Die beiden Vorsitzenden der Koalitionsfraktionen begreifen Politik nicht als Inszenierung. Sie halten nichts von der Selbstdarstellung einiger Akteure und sehen bei ihrer Arbeit vor allem die rechtschaffenen Leute im Mittelpunkt, die Handwerker, Kaufleute und Angestellten, die Leistungsträger in der Mittelschicht. Es verwundert darum nicht, dass einerseits Kauder es war, der ankündigte, nach Möglichkeit solle es im kommenden Jahr eine Neuauflage der christlich-liberalen Koalition geben. Und dass andererseits Brüderle die liberalen Parlamentarier auf die „Brot-und-Butter-Themen“ einschwor.

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