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Die Droge: Billiges Geld

Die EZB als Dealer – Schuldenbremsen gehören der Vergangenheit an. Von Friedrich von Westphalen
Foto: dpa | Macht Angebote, die kaum einer ablehnen will: EZB-Präsident Mario Draghi.

Wer auf die Wirtschaft in Europa schaut, blickt heute zu erst nach Deutschland. Doch gibt es überhaupt keinen Grund, auf die gut laufende deutsche Konjunktur zu verweisen und die seit 2008 grassierende Finanzkrise faktisch für beendet zu erklären und als überstanden abzuhaken. Denn soeben erst hat die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) – sie ist praktisch die Dach-Zentralbank der (wichtigsten) Notenbanken – Alarm geschlagen. Ihr wichtigster Befund: Die Fundamentaldaten der Realwirtschaft haben sich von den Marktkräften, welche die Finanzmärkte regieren, weithin abgekoppelt.

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