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„Die Christen fürchten die Umbrüche“

André Stiefenhofer von „Kirche in Not“ über den Wandel in Nahost und die Sicht der Christen darauf. Von Oliver Maksan
| André Stiefenhofer ist Öffentlichkeitsreferent von „Kirche in Not“. Er kehrte eben von einer mehrwöchigen Informationsreise durch den Nahen Osten zurück.

Sie haben kürzlich mit Christen in Jordanien, im Irak und dem Heiligen Land sprechen können: Wie sieht man dort die politischen Umbrüche in der Region? Egal, ob sie Christen aus dem Irak, aus Israel oder Jordanien fragen: Alle sehen die Umbrüche kritisch bis sehr kritisch. Sie haben Angst davor, dass die Region destabilisiert werden könnte. Sie fragen sich: Ist es wirklich möglich, in diesen Ländern Staat und Religion so zu trennen, dass jede Religion dort leben kann? Und die andere Frage ist: Ist auch Konversion möglich? Kann sich jeder mit seinem Gewissen für eine Religion seiner Wahl entscheiden? Eine positive Antwort auf diese Fragen zeichnet sich derzeit nicht ab. Die Christen haben ja auch – etwa in Syrien oder Jordanien ...

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