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Die Anglikaner und die Ökumene

Von Hinrich E. Bues Die Vorgänge in der Anglikanischen Kirche wirken dramatisch. Die Weihe eines homosexuellen Bischofs, die Hochzeiten schwuler Priester und jetzt die Zulassung von anglikanischen Bischöfinnen sind deutliche Zeichen. Es ist in der Kirchengeschichte selten, dass eine 450 Jahre alte Kirchengemeinschaft scheinbar führungslos in eine Spaltung steuert. Seit der Jerusalemer Konferenz des konservativen Lagers vor zwei Wochen, die etwa die Hälfte der 75 Millionen Anglikaner weltweit repräsentierte, scheint der Bruch der Kirchengemeinschaft nun unabwendbar. Zudem sind Massenkonversionen in die Katholische Kirche angekündigt. Für all diese Vorgänge ist das Wort „historisch“ durchaus passend. Das gilt umso mehr, wenn ...

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