MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Ärmsten der Armen Rumäniens

Die Geburt eines behinderten Kindes ist meist der Anfang von wirtschaftlichem Abstieg und sozialer Isolation – Renovabis hilft den Helfern helfen. Von Stephan Baier
Foto: sb | Marc wird von den Therapeutinnen der Caritas liebevoll betreut.

Der kleine Marc krabbelt am Boden, zieht sich mühsam an einem Rollstuhl hoch, um dann schnell wieder auf den Hintern zu plumpsen. Seine vier Jahre sieht man ihm nicht an, wie auch die anderen Kinder in der Sozialstation der Caritas im siebenbürgischen Miercurea Ciuc altersmäßig schwer einzuschätzen sind. Sie alle leiden unter schweren körperlichen und mentalen Beeinträchtigungen. Und dennoch haben sie noch ein Glück, von dem sie nicht wissen, denn sie werden von professionellen und liebevollen Therapeutinnen betreut und geschult. Den allermeisten Kindern, die mit einer Behinderung geboren werden, bleibt in Rumänien beides versagt: eine Atmosphäre der Wertschätzung und menschlicher Wärme wie auch eine fachkundige Förderung.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich