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„Deutsche Waffen gehören nicht in Spannungsgebiete“

Bischof Stephan Ackermann kritisiert mögliche Panzerlieferungen an Saudi-Arabien – Kirchen: Bundesregierung verstößt gegen eigene Richtlinien. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | Bezeichnete die mögliche Lieferung deutscher Panzer an Saudi-Arabien als „inakzeptabel“: Bischof Stephan Ackermann.

Deutschland hat sich als einer der Großen auf dem Waffenmarkt etabliert. Seinen Platz in der Spitzengruppe verdankt die Bundesrepublik vor allem ihren Panzern und Kriegsschiffen, deren Ausfuhr in viele Länder als unbedenklich gilt. Waffenexporte gelten indes als anrüchig. Besonders schrill klingeln die Alarmglocken, wenn es um die Lieferung in Krisengebiete geht, etwa um den möglichen Export von Panzern nach Saudi-Arabien. Nach einer Studie des „Bonn International Center for Conversion“ (BICC) ist Deutschland traditionell eines der Zulieferländer im Rüstungsbereich für Saudi-Arabien, wenn auch mit deutlich geringerem Gewicht als andere Staaten.

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