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Deutsche Interessen im Blick

Eigennutz oder Partnerschaft auf Augenhöhe?: Das Afrika-Konzept der Bundesregierung löst widersprüchliche Reaktionen aus. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | Die Chinesen – hier Präsident Hu Jintao hier 2007 in Mosambik – wissen genau, was sie in Afrika wollen.

Afrika verfügt über ein Drittel aller globalen Rohstoffe. Da sind ein bisschen Trommeln, Tanz und Safari-Romantik längst zum Klischee geworden. Denn die politische, soziale und wirtschaftliche Landschaft Afrikas hat sich mit der Geschwindigkeit eines ICE verändert. Auf diesen Zug aufspringen wollen nicht nur die rohstoffhungrigen Länder China, Indien oder Brasilien, sondern mit leichter Verspätung auch die Bundesrepublik Deutschland. Denn beim Wettlauf um neue Rohstoffquellen bleiben die Deutschen weitgehend außen vor. Das soll sich ändern, mit einem neuen Bild vom Schwarzen Kontinent, das vor allem den Wandel und die Chancen betont. Mehr als ein Jahr lang hat die Bundesregierung an ihrem Afrika-Konzept gearbeitet.

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