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Deutsche Bischöfe machen sich für Organspende stark

Trotz einer internationalen Kontroverse halten die deutschen Oberhirten am Hirntod als zuverlässigem Kriterium für den Tod eines Menschen fest. Die Bischöfe betonen zugleich, dass Organspende absolut freiwillig bleiben muss
Foto: dpa | Vorsichtiger Umgang geboten: Spenderorgane in der Kühlbox auf dem Weg in den OP-Saal.

Bonn (DT/KNA) Mit Blick auf die Krise der Transplantationsmedizin machen sich die katholischen Bischöfe in Deutschland für die Organspende stark. In einer am Mittwoch in Bonn veröffentlichten „Orientierungshilfe“ fordern sie aber zugleich, dass sie absolut freiwillig bleiben müsse. Zugleich halten sie trotz einer internationalen Debatte weiter am Hirntod als zuverlässigem Kriterium für den Tod eines Menschen fest. Der Hirntod, der den Ausfall sämtlicher Hirnfunktionen umfasst, sei das beste und sicherste Kriterium für den Tod eines Menschen, heißt es in der 30-seitigen Stellungnahme, die von der Glaubenskommission der Bischöfe unter Leitung des Mainzer Kardinals Karl Lehmann erarbeitet wurde.

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