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Deutsch-französische Schicksalsfragen

Der französische Staatspräsident François Hollande ist erst einige Tage im Amt und schon wieder mitten im Wahlkampf um die Nationalversammlung Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Müssen sich noch kennenlernen: Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatspräsident François Hollande.

Es gehört zur deutsch-französischen Übereinkunft, dass die Staatsräson über den Staatspersonen steht. Ganz gleich, wer in Paris und Berlin regiert, man versteht sich. Und wenn das nicht der Fall ist, dann beißt man die Zähne zusammen und macht gute Miene zum unglücklichen, hässlichen oder auch bösen Spiel. Der deutsch-französische Freundschaftsvertrag von 1963 ist die europäische Grundfolie für die Fünfte Republik Frankreichs ebenso wie für die zweite Republik Deutschlands. Schon deshalb konnte das erste Treffen von Merkel und Hollande nicht anders als freundlich und höflich verlaufen, auch wenn man gerade über die Krise Europas unterschiedlicher Ansicht ist.

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