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Der Steigbügelhalter will in den Sattel

Warum Sigmar Gabriel die SED-Nachfolgepartei umwirbt – Die Avancen der SPD eröffnen aber auch neue Chancen für die Union – Eine Analyse. Von Harald Bergsdorf
Foto: dpa | Haben sich offenbar viel zu sagen: Gregor Gysi und Sigmar Gabriel im Bundestag.

Bei der Bundestagswahl verfehlte die SPD zum dritten Mal in Folge ihr Hauptziel, eine rot-grüne Regierung zu bilden und den Bundeskanzler zu stellen. Erneut landete die SPD nach CDU/CSU nur auf Platz 2. Wieder wird sie – wie 2005 bis 2009 – in der Großen Koalition nur den Vizekanzler stellen. Der Rückstand der SPD auf CDU/CSU wächst sogar: Heute rangieren die Unionsparteien über 15 Prozentpunkte vor der SPD, die bei der Bundestagswahl ihr zweitschlechtestes Wahlergebnis seit 1949 einfuhr. Von 299 Direktmandaten in Deutschland hat die SPD lediglich 58 erobert (Unionsparteien: 236).

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