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Der Papst unter Beobachtung

Ahmadinedschads Rede: Mehrfach musste der Vatikan die Haltung seiner Delegation rechtfertigen

Die Reise des Papstes ins Heilige Land naht und mit äußerster Nervosität reagiert die jüdische Welt auf jeden Satz und jede Regung aus dem Vatikan, die auch nur im Entferntesten mit der Haltung Roms gegenüber Israel zu tun haben könnte. So hat die jüdische Gemeinschaft Italiens die Entscheidung der Vatikan-Diplomatie, auch nach den anti-israelischen Äußerungen des iranischen Präsident Mahmud Ahmadinedschad weiter an der Antirassismuskonferenz der Vereinten Nationen teilzunehmen, heftig kritisiert. Gerade im Blick auf die geplante Nahostreise von Papst Benedikt XVI.

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