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„Der Papst ist einer von ihnen“

Katholiken aus Lateinamerika prägen zunehmend das Gesicht der katholischen Kirche der USA Von Oliver Maksan
Latinos in den USA sehen in Papst Franziskus einen der Ihren
Foto: dpa | Die massive Einwanderung von Katholiken aus Lateinamerika in den vergangenen Jahrzehnten hat die katholische Kirche in den Vereinigten Staaten verändert. Die Latinos in den USA sehen in Papst Franziskus einen der Ihren.

Weniger weiß, jünger, sozial schwächer: Die katholische Kirche der USA verändert sich. Der Grund dafür ist die massive Einwanderung von Katholiken aus Lateinamerika in den vergangenen Jahrzehnten. Untersuchungen zufolge sind bereits 34 Prozent der 71 Millionen US-amerikanischer Katholiken Hispanics. Nur noch 59 Prozent der amerikanischen Katholiken haben damit eine weiße Hautfarbe. Und nur sieben Prozent sind anderen ethnischen Ursprungs wie beispielsweise katholische Schwarze. „In einem gewissen Sinne kehrt die Kirche zurück zu ihren Wurzeln im 16. Jahrhundert als eine spanisch-sprachige Unternehmung“, meint der amerikanische Papst-Spezialist John Allen. „Außerdem wird sie wie im 19.

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