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Der Papst, der das Sowjetimperium besiegte

Das Liechtensteiner Fürstenpaar verehrt Papst Johannes Paul II. als Mann des Gebets und erklärt, warum Joseph Ratzinger sein Wunschnachfolger war. Von Stephan Baier
Foto: sb | Fürstin Marie und Fürst Hans-Adam von und zu Liechtenstein erlebten den neuen Seligen als Mann des Gebets und des Humors.

Steif und förmlich ist an diesem Samstagmorgen nur der Kellner im edlen Hotel Intercontinental, neben der Kirche Trinitá dei Monti, über der berühmten Spanischen Treppe in Rom. Der Fürst und die Fürstin von und zu Liechtenstein plaudern, scherzen und sind voll spürbarer Vorfreude auf die Seligsprechung Papst Johannes Pauls II., zu dem beide ein enges, ja herzliches Verhältnis hatten. Die Liechtensteins zählen zu den ältesten Adelshäusern, 1136 mit Hugo von Liechtenstein erstmals urkundlich erwähnt. Mit dem Tod seines Vaters, Fürst Franz Josef II., im Jahr 1989 übernahm Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein die Regentschaft. Er und seine Frau, Fürstin Marie, erzählen im Exklusivgespräch mit dieser Zeitung, wie sie Johannes Paul II.

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