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Der Mann mit der Spitzhacke

Italien nimmt Abschied von Francesco Cossiga, einem der ganz Großen der Nachkriegspolitik Von Guido Horst

Was wusste Francesco Cossiga? Die an nie aufgeklärten Anschlägen und Verbrechen reiche Geschichte der jungen Republik Italien hat so ihre Geheimnisse: Der Anschlag an der Mailänder Piazza Fontana 1969, das Bombenattentat im Bahnhof von Bologna, wo vor genau dreißig Jahren 85 Menschen starben, der Abschuss einer italienischen Passagiermaschine über Ustica 1980, das spurlose Verschwinden der Tochter eines Vatikanangestellten, Emanuela Orlandi, im Jahr 1983, die Hintergründe der Entführung Aldo Moros 1978 oder die der Ermordung der Untersuchungsrichter Falcone und Borsellino 1992 – die Liste ließe sich fortsetzen.

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