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Der Libanon verneigt sich vor dem Papst

Aus Kreuz und Auferstehung, Trauer und Freude ist das Christentum entsprungen. Im Nahen Osten ist dies bis heute spürbar. Während in Syrien Menschen durch den schrecklichen Bürgerkrieg sterben, jubeln Hunderttausende dem Heiligen Vater im Land der Zedern zu. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Die „Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung“ vor aller Welt bezeugen: Benedikt XVI. erinnerte die Jugendlichen bei seiner Begegnung in Bkerke daran, Friedensstifter zu sein.

In seiner ganzen faszinierenden Schönheit zeigt sich der Nahe Osten: Mystische Tiefe, jahrhundertealte Vielfalt christlichen Glaubens und nicht zuletzt ausgelassene Fröhlichkeit machten die Tage des Besuchs Papst Benedikts im Libanon zu einer Ahnung dessen, was die Heiligen Länder des Christentums sein könnten – wären ihnen Frieden und Sicherheit vergönnt. Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich Hunderttausende um den Stellvertreter Christi, jubelten ihm auf Straßen und Plätzen zu. Der ganze bunte Reigen orientalischen Christentums – Patriarchen, Bischöfe, Mönche, Gläubige – zeigte: Der Glaube ist an seiner Wiege lebendig, er lebt, lacht, feiert. Und doch: Nur wenige Kilometer entfernt, im Nachbarland Syrien, ...

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