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Der Krieg am Rande Europas

Russlands aggressive Präsenz in der Ost-Ukraine verursacht täglich neues Leid. Von Stephan Baier
Foto: Stephan Baier | Caritas-Präsident Andrij Waskowycz erläutert vor einer Maidan-Gedenkstätte in Kiew die ukrainische „Revolution der Würde“ und ihre Folgen.

Es ist Krieg in Europa. In der Ukraine, in deren Osten dieser Krieg tobt, hat man Russlands aktuellen Vorschlag zur Entsendung einer UN-Blauhelmtruppe längst als trojanisches Pferd durchschaut: Moskau wollte nämlich, wie hochrangige Diplomatenkreise in Kiew bestätigen, internationale Beobachter lediglich an der Frontlinie zulassen und damit die Separatistengebiete stabilisieren und die russische Kontrolle über den Donbas zementieren. Kiew dagegen wäre daran interessiert, in dem von russlandhörigen Rebellen kontrollierten Osten des ukrainischen Staatsgebiets internationale Beobachter zu haben. Die Vizepräsidentin des ukrainischen Parlaments, Iryna Heraschtschenko, beklagt im Gespräch in Kiew, dass seit drei Jahren keine ausländische ...

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