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Der Kandidat muss zur Partei passen

Ihr Tief hat die SPD überwunden und rückt nach links. Die Kanzlerkandidaten-Frage ist weiterhin offen. Von Martina Fietz
Foto: dpa | Nur einer kann Frau Merkels Herausforderer sein: Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel (links), der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (Mitte) oder der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Frank-Walter Steinmeier (rechts).

Die SPD hat zu Selbstbewusstsein zurückgefunden. Das Tief des 23-Prozent-Ergebnisses der vergangenen Bundestagswahl hat sie hinter sich gelassen. Das ist ein wesentliches Ergebnis des Parteitages vom Wochenbeginn in Berlin. Sie präsentiert sich wieder als die maßgebliche linke Kraft im Land. Das ist gut für das demokratische Klima. Nun sind die Konturen wieder klar. Mit einem eindeutigen Bekenntnis für Rot-Grün, das der alte und neue Parteichef Sigmar Gabriel abgegeben hat, und seiner klaren Absage an eine Neuauflage der großen Koalition sind die politischen Lager deutlich erkennbar.

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