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Der IS ändert seine Strategie

Die Pariser Anschläge globalisieren den Dschihad – Dahinter steckt Kalkül. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Paris wurde vom Touristenmagnet zum Ziel terroristischer Attacken. Die Anschläge von Paris markieren einen Strategiewechsel des IS, der sich jetzt dem „fernen Feind“ zuwendet, um die dschihadistische Internationale zu führen.

Die Anschläge von Paris sind im Nahen Osten – jeweils entlang der politischen Interessenslage – rege kommentiert worden. Syriens Präsident Baschar Al Assad machte den Westen am Wochenende für die Attacken mitverantwortlich. „Die fehlgeleitete Politik der westlichen Staaten, vor allem Frankreichs, hat zur Expansion des Terrorismus beigetragen“, kommentierte Assad die Anschläge und meinte dabei die gegen ihn und sein Regime gerichtete Politik Frankreichs. Die Terrorangriffe vom Freitag seien untrennbar damit verbunden, was seit fünf Jahren in Syrien passiere, so Assad. Sein Land erlebe täglich, was jetzt in Paris geschehen sei.

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