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„Der Gesamtschaden ist immens“

Priorin Elisabeth Vaterodt über die Folgen des Hochwassers in ihrem Kloster Sankt Marienthal von Gregor Krumpholz

Schwester Elisabeth, wie geht es Ihnen und den anderen Schwestern jetzt?Körperlich geht es uns gut, aber es ist noch ein ziemlicher Schock für uns. Wir haben allerdings viel Hilfe und Trost erfahren und sind deshalb sehr zuversichtlich. Wer hat Ihnen geholfen?Zusammen mit den Bundespolizisten, die zur Rettung von nationalem Kulturerbe kamen, waren anfangs durchschnittlich 150 Helfer auf dem Gelände. Jetzt sind es zusammen mit unseren Klostermitarbeitern noch 20 bis 30. Wie ist der Stand der Räumungsarbeiten?Der Schlamm ist zum größten Teil weg vom Klosterhof, auch das zerstörte Mobiliar. Man könnte denken, dass nichts passiert ist. Was bleibt zu tun?Wir müssen abwarten, was an Schäden noch zutage tritt. An verschiedenen Kunstschätzen ...

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