Die Meldungen spanischer Wissenschaftler des Forschungsinstitutes CSIC von vergangener Woche, dass in der Antarktis eine Eisfläche von 14 000 Quadratkilometern vom Wilkins-Schelfeis abgebrochen sei, war verfrüht. Derzeit sind keine dramatischen Veränderungen am Wilkins-Eisschild zu erkennen. Das belegen die aktuellsten Satelliten-Aufnahmen der europäischen Weltraumbehörde ESA, die Greenpeace laufend auswertet.