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Der „Etwas-ismus“ ist weit verbreitet

Ein Gespräch mit dem Prager Theologen Tomáš Halik im Tschechischen Zentrum in Berlin. Von Michael Leh
Foto: Michael Leh | Katholischer Priester, Philosoph und Soziologe: Tomáš Halik.

Der ,Etwas-ismus‘ ist die am weitesten verbreitete Religion in unserem Land.“ Das hat der Prager Theologe, Philosoph, Soziologieprofessor und Universitätspfarrer Tomáš Halik bei einem Gespräch im Tschechischen Zentrum in Berlin erklärt. Die „Etwas-isten“, wie Halik sie nennt, erklärten, sie glaubten nicht an Gott, aber „etwas“ Höheres müsse es geben. Dies sei eine Herausforderung für die Theologen, betonte Halik – zu erkunden, was die Menschen dächten und sie als Suchende zu begleiten.

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