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Der Embryo als Biomasse

Juristen charakterisieren den Gesetzgeber als „bioethischen Drückeberger“. Von Reinhard Rabe
Foto: IN | Kein Träger von Rechten?

Auf der Jahrestagung der Juristen-Vereinigung Lebensrecht (JVL) stand am vergangenen Wochenende „Die Zukunft des Biomedizinrechts“ auf der Tagesordnung, genauer gesagt, die Zukunft der Transplantations- und der Fortpflanzungsmedizin. In beiden Bereichen besteht zwar kein akuter politischer Handlungsdruck, aber dass Reformen notwendig sind, war unter den Referenten in Würzburg unumstritten. Fraglich ist, wohin die Reise geht: In der Transplantationsmedizin sind die bisherigen Veränderungen im Gefolge der Manipulationsskandale wenig überzeugend geblieben und in der Fortpflanzungsmedizin steht der Schutz menschlicher Embryonen auf dem Spiel.

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