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Der Einstieg in den Ausstieg

Was den Gesetzentwurf der vier Hochschullehrer „zur Regelung des assistierten Suizids“ so gefährlich macht – Eine Analyse. Von Stefan Rehder
Foto: Foto/Montage: Daniel Rennen | Hübsch verpackt, aber gefährlich: Der Entwurf der Hochschullehrer will Suizidhilfe in die Hände von Ärzten legen.

Machen wir uns nichts vor: Beihilfe zur Selbsttötung wird praktiziert, aber meist im Geheimen, ohne Regeln und Kontrollen, unter Verletzung ethischer Standards“, sagt Ralf Jox. Der Akademische Rat auf Zeit, der seiner Habilitationsschrift den Titel „Änderung des Therapieziels: medizinische Probleme im Übergang von kurativer zu palliativer Medizin“ gab, weiß, wovon er spricht. Sieben Jahre lang arbeitete Jox als Assistenzarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Interdisziplinären Zentrum für Palliativmedizin (IPZ) des Klinikums der Universität München. Heute leitet 40-Jährige, der sein Abitur an dem Katholischen Gymnasium St.

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