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Der Abgang von Gregor dem Kleinen

Gregor Gysi ist nicht mehr Fraktionsvorsitzender der „Links“-Partei. Sein Wirken hat die politische Landschaft der Bundesrepublik verändert. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Ein Mann geistreicher Worte mit dem Gespür für große Gesten: Gregor Gysi verbeugt sich vor seiner Partei.

Das war‘s dann also. Wie bereits im Juni dieses Jahres beim Parteitag der „Linken“ in Bielefeld angekündigt, hat sich Gregor Gysi Anfang dieser Woche vom Fraktionsvorsitz der „Links“-Partei im Bundestag zurückgezogen. Von nun an stehen Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch an der Spitze der Fraktion. Man muss – nicht nur weil die beiden deutlich unterscheidbare politische Standpunkte einnehmen – kein besonderer Menschen- oder Politikkenner sein, um zu wissen, wie schwer es für das dunkelrote Spitzengespann werden wird, die Lücke, die Gregor Gysi hinterlässt, zu schließen.

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