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„Denksperren aufheben“

Woher sollen die Priester von morgen kommen? Die religiöse Praxis schwindet und die Kirchen werden leerer. Von Regina Einig
Priesterweihe durch Papst Franziskus
Foto: Cristian Gennari (KNA) | Papst Franziskus weiht 19 Männer zu Priestern, während eines Gottesdienstes im Petersdom am 26. April 2015.

Beliebigkeit wäre der falsche Weg, sagt der Regensburger Regens Martin Priller. Er plädiert für mehr Flexibilität in der Ausbildung. Herr Regens, junge Priester auszubilden gilt heute als einer der schwierigsten Posten in einer Diözese. Raubt Ihnen der Gedanke an Ihre Aufgabe manchmal den Schlaf? Wir tragen die Verantwortung im Kollegium und mit dem Bischof gemeinsam. Es liegt auch nicht an der Priesterausbildung allein, wie es mit der Kirche weitergeht. Zum einen, weil nicht alles von den Priestern abhängt. Zum anderen, weil die Jahre der Priesterausbildung kurz sind im Leben eines Priesters, das ein lebenslanger Lernprozess sein muss. Wenn ich auf meine eigene Erfahrung zurückgreife: Die Ausbildung im Priesterseminar war prägend. Aber ...

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