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„Den Papstbesuch zum Desaster machen“

Berlin, Erfurt, Freiburg: Linke und Homo-Aktivisten rüsten gegen Benedikt XVI. Von Oliver Maksan

Wohin der Papst auch kommt: Seine Gegner werden schon da sein. Gleich drei Bündnisse wetteifern in Berlin darum, den Besuch Benedikts XVI. möglichst medienwirksam zu stören. Da ist die Gruppe „Not welcome! Den Papstbesuch zum Desaster machen“. Dahinter stehen Aktivisten der extremen Linken: die „North-East Antifascists NEA“, die „Antifaschistischen Revolutionäre Aktion Berlin ARAB“ und die gute alte Antifa. Im Aufruf des Bündnisses, das normalerweise die Schwarzen Blöcke der Hauptstadt bestückt, heißt es: „Vom 22. bis 25. September 2011 wird der ehemalige Hitlerjunge, NS-Flakhelfer und jetzige Papst, Joseph Ratzinger, die Erzbistümer Berlin, Freiburg und das Bistum Erfurt besuchen.

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