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Debatte um Sterbehilfe beeinflusst

Unionsfraktionschef Kauder kritisiert EKD-Ratsvorsitzenden Schneider: Interviewäußerungen „wenig hilfreich“
Foto: dpa | Das Thema aktive Sterbehilfe sei durch das Schneider-Interview „nicht einfacher geworden“, beklagt Volker Kauder.

Leipzig/Hannover (DT/KNA) Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) hat den evangelischen Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider wegen dessen Position zur assistierten Selbsttötung kritisiert. „Es ist wenig hilfreich, wenn der EKD-Ratsvorsitzende als Betroffener zu dieser existenziellen Herausforderung Interviews gibt“, sagte Kauder der „Leipziger Volkszeitung“ (Montag). Nach der Krebsdiagnose seiner Ehefrau hatte Schneider in mehreren Interviews erklärt, er würde aus Liebe entgegen seiner persönlichen Haltung und entgegen der offiziellen Haltung seiner Kirche seine Frau beim assistierten Sterben begleiten. Dies hatte eine kontroverse Debatte ausgelöst.

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