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Davor, danach und da drüben

Ein Gespräch mit dem Ostbeauftragten der Bundesregierung, Christian Hirte, über die Besonderheiten Ostdeutschlands. Von Stefan Rochow
Ostdeutsche wollen nicht als Jammer-Ossis wahrgenommen werden
Foto: dpa | Ein verwitterter Schriftzug in Magdeburg: Auch 28 Jahre nach der Deutschen Einheit sind scheinbar manche Wunden noch nicht verheilt.

Die Wiedervereinigung ist 28 Jahre her. Wo unterscheiden sich die Ostdeutschen tatsächlich noch von den Westdeutschen? Der Osten ist fast ausschließlich ländlich geprägt, mit all den Folgen für Demografie, Infrastruktur, Ärzteversorgung oder Breitband. Die Wirtschaft ist kleinteiliger. Es fehlen Konzerne, die hochbezahlte Jobs bieten und ein Umfeld für viel Innovation. Bei den Menschen, auch der mittleren Generation wie meiner, besteht der Unterschied vor allem im großen persönlichen Umbruch. Unser Leben teilt sich in eine Geschichte vor 1989 und eine danach. Und wie man das Leben „davor und danach“ beurteilt, hängt oft davon ab, was man damals zu bewältigen hatte. Welche ostdeutschen Lebenserfahrungen müssen deutschlandweit ...

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