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„Das Syrien, das wir kennen, wird es nicht mehr geben“

Bei einer internationalen Konferenz zu Syrien und seinen Christen wird klar, ein Ende der Gewalt ist nicht absehbar. Von Michaela Koller
Foto: dpa | Patriarch Gregorius III. Laham bei der Syrienkonferenz in Wildbad Kreuth.

Wenn die schwarz maskierten Kämpfer schwer bewaffnet und Fahnen schwenkend in eine Ortschaft in Syrien einmarschieren, gehen Albträume in Erfüllung: „Sie besetzen das Rathaus, erschießen alle Anwesenden und erpressen Geld“, berichtete Nahost-Experte Michael Lüders. So beginnt die Schreckensherrschaft unter den Jihadisten, die sofort das umzusetzen beginnen, was sie unter Scharia verstehen. Die fanatisierten Verbände kämpfen gezielt gegen die religiöse Vielfalt, die das Land noch vor dem Aufstand kennzeichnete. Täglich sterben rund 150 Menschen eines gewaltsamen Todes in Syrien, nicht allein durch die Hand islamistischer Terrorverbände, auch als Opfer im Bombenterror des Assad-Regimes.

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