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Das Milliardärssterben

Warum die Vernichtung des Reichtums etwas mit dem Wachstum der Armut zu tun haben könnte

Von STefan Rehder Wähler der Linkspartei aufgepasst! Es gibt Dinge, da gibt es nichts zu lachen, nicht einmal zu schmunzeln. Zu ihnen zählt auch, dass die Zahl der Milliardäre weltweit um ein Drittel gesunken ist. Binnen eines Jahres hat die Rezession 355 Menschen zu Millionären degradiert. Konnten sich – nimmt man den Dollar zum Maßstab – im vergangenen Jahr noch ganze 1 125 Menschen Milliardäre nennen, so sind es in diesem Jahr nur noch 793. Weltweit schmolz das Vermögen aller Milliardäre von 4,4 auf 2,4 Billionen Dollar. Die Tragik des Schicksals der Ex-Milliardäre wird freilich übertroffen von der Tragik des Schicksals der zehn Millionen Kinder, die laut Unicef jährlich an den Folgen extremer Armut sterben. Als extrem ...

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