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Das Leiden geht weiter

Blutschande, Versklavung, Mord, Nötigung, Freiheitsberaubung, Vergewaltigung: Die Verbrechen, die Josef Fritzl vorgeworfen werden, sind nach Zahl und Art der Durchführung schlicht unvorstellbar. Seit gestern wird ihm in St. Pölten der Prozess gemacht. Nur eine Teilschuld hat er bisher gestanden. Des Mordes und der Versklavung hält er sich nicht für schuldig. Auf ein faires Verfahren hat auch jemand wie Fritzl Anspruch. Hoffentlich steht am Ende auch ein gerechtes Urteil. Es wird helfen, die Wunden zu lindern, die Fritzl seinen eigenen Kindern zugefügt hat. Das wird dauern. Wenn es überhaupt gelingt. Zumindest kann er ihnen nie wieder Unheil antun.

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