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Das Fanal von Magdeburg

Der Brandanschlag auf Familie von Beverfoerde zeigt die Erosion der Streitkultur – Linksradikale Gewalt eskaliert – Betroffen sind Christen. Von Jürgen Liminski
Foto: Pro Christ Medienmagazin | Erst vernichten Worte, dann brennen Autos und dann? Bei dem verheerenden Brandanschlag in Magdeburg ging nicht nur der Bus, der bei den Demonstrationen der „Demo für alle“ eingesetzt wurde, in Flammen auf.

In Deutschland verschwimmen die Grenzen zwischen verbaler und zerstörerischer Gewalt. Das jüngste Beispiel ist der verheerende Brandanschlag auf die Firma von Josef von Beverfoerde, dem Mann von Hedwig von Beverfoerde, die bundesweit als Kämpferin für die Familie und gegen die Ideologie des Gender-Mainstreaming bekannt geworden ist. Die Magdeburger Geschäfts-Adresse von „Demo für Alle“ ist mit der Adresse der Firma ihres Mannes identisch. Hier nun wurde auf einen VW-Bus ein schwerer Brandanschlag verübt.

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